Kunst und Kultur

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Wenn Protest Geschichte schreibt: Black Lives Matter 13 Jahre nach der Entstehung

Unser traditioneller Abend zum Black History Month

Black Lives Matter ist eine relativ junge Protestbewegung und hat dennoch bereits Geschichte geschrieben.

Ausgelöst 2013 durch den Freispruch von George Zimmerman nach der Tötung Trayvon Martins weitete sich Black Lives Matter im Sommer 2020 global aus – und wurde zum Slogan der mutmaßlich größten Protestbewegung in der Geschichte der USA.


An diesem Abend im Rahmen des Black History Month 2026 diskutieren wir den Einfluss der Bewegung und fragen nach der zukünftigen Rolle von Black Lives Matter angesichts aktueller politischer und gesellschaftlicher Gegenreaktionen.

Dabei richten wir den Blick auch nach Deutschland und schauen darauf, wie Black Lives Matter hierzulande Debatten um Rassismus und Polizeigewalt geprägt hat: Welche Impulse, Konflikte und Warnsignale kamen und kommen aus den USA, und was ist ihre Wirkung?


Luvena Kopp ist Postdoktorandin am Bonn Center for Dependency and Slavery Studies (BCDSS) an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und forscht u.a. zur Black Lives Matter-Bewegung. Im August 2025 ist ihr aktueller Beitrag zu diesem Thema im Band „Rassismus in den USA“ (Hg. Silvan Niedermeier) erschienen.



Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!


Eine Kooperation von Kölner VHS und Amerikahaus NRW.

Kurstermine 1

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Termin-Nummer
Datum
Uhrzeit
Termin-Nummer: 1
Mittwoch — 25.02.2026
18:30 -
20:00 Uhr