Wenn Protest Geschichte schreibt: Black Lives Matter 13 Jahre nach der Entstehung
Unser traditioneller Abend zum Black History Month
Black Lives Matter ist eine relativ junge Protestbewegung und hat dennoch bereits Geschichte geschrieben.
2013 nach der Freilassung des Mörders von Trayvon Martin ins Leben gerufen, weitete sich Black Lives Matter im Sommer 2020 global aus – und wurde zum Slogan der mutmaßlich größten Protestbewegung in der Geschichte der USA.
An diesem Abend im Rahmen des Black History Month 2026 diskutieren wir den Einfluss der Bewegung und fragen nach der zukünftigen Rolle von Black Lives Matter angesichts eines rechten Backlashes in den USA.
Dabei richten wir den Blick auch nach Deutschland und schauen darauf, wie Black Lives Matter hierzulande Debatten um Rassismus und Polizeigewalt geprägt hat: Welche Impulse, Konflikte und Warnsignale kamen und kommen aus den USA, und was ist ihre Wirkung?
Luvena Kopp ist Postdoktorandin am Bonn Center for Dependency and Slavery Studies (BCDSS) an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und forscht u.a. zur Black Lives Matter-Bewegung. Im August 2025 ist ihr aktueller Beitrag zu diesem Thema im Band „Rassismus in den USA“ (Hg. Silvan Niedermeier) erschienen.
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!
- Kursnummer: 26F111057
- Kursbeginn: Mi., 25.2.2026, 18:30 Uhr
- Kursende: Mi., 25.2.2026 20:00 Uhr
- Kursdauer: 1 Termin
- Kursort: Kölner VHS-Forum im Museum am Neumarkt
- Themenbereich: Kulturgeschichte , Demokratie und Gesellschaft , Ehrenamt und Engagement , Köln konkret , Europa und Internationales , Geschichte ,
- Organisatorische Ansprechperson:
Bianca Jäger
Telefon: 0221 221-27083
E-Mail: vhs-gesellschaft@stadt-koeln.de - Fachliche Ansprechperson:
Homaira Mansury
Telefon: 0221 221-95744
E-Mail: vhs-gesellschaft@stadt-koeln.de
Lehrkraft für diesen Kurs
Kurstermine 1
Download der Kurstermine20:00 Uhr